Aufgepasst, hier lauern Verbote

Dem Alltag entfliehen und die Urlaubszeit in einem anderen Land genießen. Keine Verpflichtungen, stattdessen die freie Zeit so gestalten, wie du es möchtest. So sollte Urlaub sein. Leider tendieren einige Touristen dazu, mit schlechtem Verhalten in fremden Ländern aufzufallen. Aus diesem Grund sprechen die Kommunen in Ferienregionen immer wieder neue Gesetze und Regelungen aus, um die Schönheit der Städte zu erhalten. Wird sich nicht daran gehalten, kann es teuer werden. Damit dir das nicht passiert, haben wir dir einen Überblick über die neuen Einschränkungen zusammengestellt.

Rom: Finger weg vom Alkohol

Bereits im Juli 2019 verschärften die Behörden die Regelungen in der italienischen Hauptstadt. So ist etwa die Rast auf der Spanischen Treppe, sowie auf jeglichen anderen Monumenten, mittlerweile verboten. Auch das Baden im bekannten Trevi-Brunnen ist nicht erlaubt. Außerdem untersagen die Behörden ausdrücklich das Picknicken auf öffentlichen Plätzen. Damit wird dazu animiert, dass Gäste die Angebote der angrenzenden Restaurant, Bars und Cafés wahrnehmen.

Weitere Regelungen, um die örtliche Bar- und Kneipenszene in den Vordergrund zu rücken, betreffen den Genuss alkoholischer Getränke. Ab 22 Uhr ist es verboten, Alkohol aus Glasflaschen in der Öffentlichkeit zu trinken. Ab 23 Uhr ist das Trinken von Alkohol auf den Straßen komplett untersagt. Wer sich nicht an die neuen Regelungen hält, muss mit Geldstrafen von mehreren hundert Euro rechnen.

Venedig: Tauben füttern verboten

Die Stadt hat schon eine Zeit lang große Probleme mit den Touristenmassen. Mit Verboten will die städtische Regierung dem schadenden Verhalten entgegenwirken. Die Einschränkungen reichen vom Verzehrverbot auf öffentlichen Plätzen bis hin zum Verbot, mit nacktem Oberkörper durch die Stadt zu gehen. Des Weiteren ist es untersagt, auf dem Markusplatz Rast zu machen, Tauben zu füttern, sich auf Bänke zu legen oder das Fahren und Schieben des Fahrrads durch die Altstadt.

Weitere Verbote in Italien

Neben Rom und Venedig sind weitere italienische Städte von Verboten betroffen. Im historischen Zentrum von Sirmione am Gardasee etwa, sind Fahrräder ebenfalls nicht für Touristen erlaubt. In Florenz ist das Picknicken nicht gestattet. In Triest regeln Grünflächenverordnungen den ordnungsgemäßen Umgang auf Parkflächen. Ebenso sind Flipflops im Nationalpark Cinque Terre an der italienischen Riviera verboten. Dieses soll nach mehreren Unfällen allerdings eher die Urlauber auf den unbefestigten Wegen schützen, als sie zu bestrafen.

Litauen: Smartphones im Visier

Künftig ist es verboten, beim Überqueren der Straße den Blick auf das Handy zu richten. Zu viele Unfälle passieren, wenn man das Handy im Fokus hat und dabei nicht auf andere Verkehrsteilnehmer achtet. Bei der Durchsetzung unterstützen sollen Gehwege, die abseits der Straße gebaut sind. Wirst du dabei erwischt, wie du trotz des Verbotes während der Nutzung des Handys die Straße überquerst, fallen zwölf Euro Bußgeld an.

Singapur: Besser ohne Kaugummi

Die asiatische Metropole setzt auf strikte Einschränkungen. Neben dem Verbot von Kaugummi kauen, ist es außerdem verboten in der Öffentlichkeit laut Musik, geschweige denn obszöne Lieder, zu hören. Bei Verstoß wird hart durchgegriffen. Sogar Gefängnisstrafen sind möglich.

Trinidad und Tobago: auf Tarnkleidung verzichten

Wer Urlaub auf dem karibischen Inselstaat macht, lässt Kleidung im Tarnmuster besser zu Hause. Wer diese kauft, trägt oder mitbringt muss mit einer Geldstrafe, sowie mit der Beschlagnahmung rechnen.

Amsterdam: Kampf den Wildpinklern

In der niederländischen Hauptstadt wirkt man den Ruf der Stadt, die als Partyhochburg gilt, entgegen. Alkohol darf nicht mehr auf der Straße getrunken werden. Ebenso zieht lautes Grölen oder Wildpinkeln eine Strafe von bis zu 140 Euro nach sich. Diese muss sofort bezahlt werden.

Da die Verbote die Reiseziele schützen, ist es ratsam sie einzuhalten. So bleibt die Schönheit der Destinationen noch lange bestehen. In welche Himmelsrichtung dich deine nächste Reise ab Berlin auch führt, wir von www.dein-stellplatz.de bieten dir kostengünstiges Parken an. So beginnt deine Reise entspannt und dein Auto steht während deiner Reise sicher. Wohin dich der Flieger auch bringt, wir wünschen dir eine entspannte Reise!

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